A&S-Veröffentlichungen 1999-1988

Auszug aus der Literaturdatenbank der
FOGRA Forschungsgesellschaft Druck e.V.

Veröffentlichungen von Roland Dreyer 1999-88.
Ältere Arbeiten im
Archiv 88-81.

Dokument 1 von 30
Digitalfotografie in der Vorstufe 

Im Profi-Bereich können High-End-Digitalkameras mittlerweile Bilder mit einer höheren Auflösung erfassen als Filme; und das mit einer Farbtiefe und Genauigkeit, die das altbewährte und hoch angesehene fotografische Dia deutlich übertreffen. Ein klassischer Druckbetrieb wird fast zwangsläufig mit dem Thema Digitalfotografie konfrontiert, wenn er mit der Katalog- und Werbemittelherstellung befaßt ist. Die Produktionszeit wird um ein Drittel verkürzt. Alle Anwender stimmen darin überein, daß die digitale Fotografie in den Workflow integriert werden muß. Auch das Thema Image Management mit Bilddatenbanken als Kundendienstleistung sollte ins Auge gefaßt werden. Colormanagement ist natürlich auch bei Digitalkameras angesagt. Tools für die Erzeugung von Kameraprofilen werden von mehreren Herstellern (Linotype, Kodak, Agfa) angeboten. DuPont bietet speziell für Fotostudios und Reproanstalten das Proofsystem Cromalin Photographers Proof an. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRD 
Qülle: Offsetpraxis Druckmagazin. - Jg. 41 (1999). - Nr. 3. - S. 32-33. - (2 S.), 3 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1999 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung)  Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung)  Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Digitale-Fotografie; Digitale-Kamera; Druckvorstufe; Trend 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 54320
 

Dokument 2 von 30
Buch-Druck ab Auflage eins 

Die von Xerox in Stuttgart veranstaltete DocuPrinta '98 bot einen Überblick über Anwendungssoftware, Drucker und die Nachbearbeitungsstufe für die Dokumentenverarbeitung. Ein Seminarprogramm informierte zu Dienstleistungen und Consulting rund um das Dokument. Die DocuPrinta gilt als einzige und größte Veranstaltung für den Bereich Dokumentenmanagement. Die von Xerox während dieser Veranstaltung präsentierten Drucker und digitalen Drucksysteme sowie das Books-on-Demand-Konzept des Buchgroßhändlers Libri, bei dem ein digitales Druck- und Kopiersystem von Xerox und eine Katalogdatenbank zum Einsatz kommen, werden vorgestellt. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRD 
Quelle: Offsetpraxis Druckmagazin. - Jg. 40 (1998). - Nr. 9. - S. 94-97. - (2 S.), 3 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1998 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien
  Freie Begriffe: Messebericht; Digitaldruck; Printing-on-Demand 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 53399 

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Bilderscheibe. Photo CD 

Die 1990 von Kodak vorgestellte Photo CD ist inzwischen die weltweit am häufigsten genutzte Methode, Farbbilder verlustfrei und in hoher Qualität zu speichern. Im vorliegenden Beitrag wird die Technik der Photo CD beschrieben: YCC-Farbraum, über 16,7 Millionen Farben, ImagePac-Format. Außerdem werden 19 für den Nutzer von Photo-CD-Bildern interessante Fragen beantwortet. 

Autoren: Dreyer, Roland und Hofmann, H.G. 
Quelle: Computerfoto (1998). - Nr. 6. - S. 040-043. - (4 S.), 1 Tab., 4 Abb. Bestellnr.: SM-5835 
Veröffentl. Jahr: 1998 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) Elektronische Publikation/Neue Medien
Freie Begriffe: Photo-CD; Grundlagen 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 52700 

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Xerox schließt die Digitaldrucklücke 

Dieser Beitrag stellt zunächst die neue Xerox DocuColor 40 - eine Vierfarben-Digitaldruckmaschine - hinsichtlich ihrer Ausstattungsmerkmale und Leistungsdaten vor, skizziert anschließend Einsatzszenarien für den Digitaldruck als Ergänzung zum klasssischen Offsetdruck und stellt abschließend kurz Hardware-/Software-Lösungen von Xerox für das On-demand-Publishing im Internet vor. Die Druckleistung der Xerox DocuColor 40 liegt pro Minute bei 40 A4-Seiten, 30 A3-Seiten und 30 Seiten oder 15 Blatt A4- Duplex. Mit einer Druckauflösung von 400 dpi bei 8 bit Farbtiefe erzielt die DocuColor eine ausgezeichnete Bildqualität. Regelsysteme optimieren jeden einzelnen Druck. Als Papierformat können von A6 bis zum Format A3 unbeschnitten alle Grammaturen von 64 bis 105 g/m2 (Kassette) bzw. 220 g/m2 per Handeinzug und Transparentfolien verarbeitet werden. Drei Schächte (A4 mit 1000 und zwei A3-Schächte mit je 250 Blatt) sowie eine Multi-Handanlage bis 50 Blatt A3 (auch für Umschläge bis 220 g/m2) stehen dafür zur Verfügung. Eine Nachladung des Papiers ist ohne Druckunterbrechnung möglich. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRD 
Quelle: Offsetpraxis Druckmagazin. - Jg. 38 (1996). - Nr. 6. - S. 
30-32. - (3 S.), 9 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1996 
Handelsname: Xerox DocuColor 40 
Hersteller: Xerox 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Digitaldruck; Non-Impact 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 48270 

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Neuer Bildformatstandard 

Vorgestellt wird der von Kodak zusammen mit Hewlett Packard, Live Picture und Microsoft entwickelte Bildformat-Standard "FlashPix". Dieser macht jetzt auch für Farbbilder möglich, was bisher Text mit PostScript und PDF vorbehalten war: Für die Bearbeitung, Übertragung und Darstellung von Bildern paßt sich die Auflösung und damit die Dateigröße dynamisch dem Betrachtungsbedarf an. Durch die dynamische OLE-Verknüpfung sind immer nur so viele Pixel im Netz oder im Arbeitsspeicher, wie auf dem Ausgabemedium gerade benötigt werden. FlashPix stellt weder an das RAM noch an den Rechner noch an die Festplatte besondere Ansprüche: ein 16-MB-Rechner der 486er-Klasse oder ein gleichwertiger Mac genügt. FlashPix unterstützt mehrere Farbsysteme. Bei YCC und NIFRGB ist das Farbmanagement implementiert. Laut Robert Unterberger von Kodak ist es mit FlashPix möglich, mit fotorealistischen Bildern am Computer zu arbeiten und sie über das Internet oder andere Online-Dienste auszutauschen - so einfach, wie wir es von Textdaten her kennen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: PRPU 
Quelle: Profipublisher . - Jg. 5 (1996). - Nr. 3. - S. 8- 9. - (2 
S.), 1 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1996 
Handelsname: FlashPix 
Hersteller: Kodak 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Bilddatenformat; Standardisierung; Datenformat; 
Bildverarbeitung; OPI 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 48823 

Dokument 6 von 30
Das Multimedia-Wunder 

Mit dem Programm MM 100 von Scala ist die preiswerte, qualitative Multimedia-Produktion (Preis von MM 100: 399 DM) auf einem gewöhnlichen PC der 486er-Klasse möglich. Das Spektrum reicht von animierter Grafik über hochkarätige Typografie bis zur Videosequenz mit Stereo- HiFi-Ton, eingeschlossen die Interaktivität per Maussteuerung oder Touchscreen. Die Programm-CD enthält alle Elemente, die für den Einstieg notwendig sind: eine große Bibliothek mit Hintergrundtexturen, Sounds im Wave- und Midi-Format, Schriften und komplette Animationen. Zahlreiche Soundkarten und eine Vielzahl von Ein- und Ausgabemedien werden treibermäßig unterstützt. Das Bedienerkonzept "Human Touch" von MM 100 macht es auch dem Anfänger leicht, ein Skript (Ablaufanweisung) für ein Programm zu erstellen. Alle verfügbaren Gestaltungselemente werden in einer visuellen Auswahl angeboten. MM 100 liefert neben zahlreichen eigenen Fonts auch einen Font-Konverter mit. Kerning und ein frei einstellbarer Zeichenabstand sind verfügbar. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: PRPU 
Quelle: Profipublisher . - Jg. 5 (1996). - Nr. 3. - S. 16. - (1 S.), 
4 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1996 
Handelsname: MM 100 
Hersteller: Scala; Vertrieb: Videocomp, Oberursel 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Multimedia; Software
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 48899 

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SNI: Publishing, medienübergreifend 

Im Rahmen der Tekom-Tagung präsentierte Siemens Nixdorf (SNI) im Herbst 1996 ihre neuesten Entwicklungen im Bereich Structured Document Publishing (SDP). Die Themenschwerpunkte lagen bei der Erstellung von technischer Dokumentation auf Basis von SGML, Dokumentenmanagement sowie neuen Distributionsformaten und -wegen über Internet, Intranet, WWW und Online-Dienste bis zur CD-ROM-Erstellung. Für das SDP werden von SNI Werkzeuge für den gesamten Workflow der medienübergreifenden Dokumentenproduktion bereitgestellt: von der Erfassung über Veränderung, Recherche, Aufbereitung und Archivierung herkömmlicher oder SGML-strukturierte Dokumentkomponenten bis zur manuell gestalteten oder automatisierten Ausgabe für Papier, digitale Datenträger oder Online-Dienste. Produkte innerhalb des SDP-Konzeptes sind das Dokumentmanagement- System Astoria, PageOne für den gesamten Prozeß der Satzherstellung und ODARS für die medienübergreifende Produktion. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRD 
Quelle: Offsetpraxis Druckmagazin. - Jg. 39 (1997). - Nr. 1/2. - S. 
43-45. - (3 S.), 5 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1997 
Handelsname: Astoria; PageOne; ODARS 
Hersteller: Siemens-Nixdorf 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Online-Publishing; Vorstufe; Workflow; Druckvorstufe 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 49693 

Dokument 8 von 30
Vom CDRAM zum CDROM: Neue Speichertechnologien für die Druckindustrie 

In folgender Gliederung werden aktuelle Speichertechnologien und -systeme für die Datenspeicherung beschrieben: Halbleiter-Speicher: EDO-RAM mit 60 ns ist heute Standard - Auf die Bauform kommt es an - Vorsicht beim Nachrüsten von RAM - Superschneller Speicher für Grafikkarten - Luxus pur: Festplatten auf RAM-Basis - PCMCIA: 170 MB im Scheckkartenformat - Auf Speicherkärtchen wartet ein riesiger Absatzmarkt - Magnetische Festplatten: Profis setzen auf Ultra-SCSI - Am EIDE-Port finden nur vier Geräte Anschluß - Geräuschpegel beeinflußt das Arbeitsklima - Kleinere Partitionen verwalten die Daten wirtschaftlicher - Magnetische Wechselplatten: Marktschlacht um die Floppy- Nachfolge - Wird Zip der neue Floppy-Standard? - SyQuest setzt auf Festplattentechnologie - Wechselmedien mit Festplattenperformance - RAID: im Dutzend sicherer - RAID mit Fibre-Channel: 200 MB/s - Optische Wechselmedien: Mit LIMDOW schneller schreiben - Phase Change: nur Kristalle glänzen - ISO-Standards für MO-Platten von 600 MB bis 2,6 GB - CD-Recordable als universelles Wechselmedium - CDs zum Selberbrennen - Rot, weiß, orange, blau, gelb ... - DVD und CD-E stehen vor der Tür - Wann können CD-ROM-Player fliegen? - Der Mikrofilm speichert auch binäre Daten - Bandspeichermedien: Streamer-Bänder sind unschlag günstig - Travan wächst noch auf 20 GB - Hierarchische Archivsysteme: Zwischen online und offline liegt near-line - Archivsysteme wollen gut geplant sein. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: DEDR 
Quelle: Deutscher Drucker. - Jg. 33 (1997). - Nr. 6. - S. w2-w19. - (10 S.), 9 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1997 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung)  Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung)  Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Datenspeicherung; Vergleich; Grundlagen; Definition;  Trend; Marktentwicklung 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 49724

Dokument 9 von 30
3 x Druckertest 

ProfiPublisher hat einen Laserdrucker aus der Optra Rx-Modellreihe von Lexmark und den Inkjet-Drucker Lexmark 4079 sowie den Farblaserdrucker XPrint 4920 von Xerox einem Qualitätstest unterzogen. Im vorliegenden Beitrag werden die Testkandidaten vorgestellt (Ausstattungsmerkmale, technische Daten) und die Testergebnisse präsentiert. Abbildungen der Ausdrucke der getesteten Drucker veranschaulichen die Druckqualität der Drucker. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: PRPU 
Quelle: PROFIPUBLISHER. - Jg. 4 (1995). - Nr. 4. - S. 72-74. - (3 S.), 7 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1995 
Handelsname: Optra R; Lexmark 4079; XPrint 4920 
Hersteller: Lexmark; Xerox 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Drucker; Vergleich; Laserdrucker; Tintenstrahldrucker 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 46728 

Dokument 10 von 30
Neue Zeiten bei den Speichern 

Zusammen mit den überbordenden Volumina moderner Anwendungsprogramme und Betriebssysteme steigert die Online- Kommunikation den Bedarf an Massenspeichern in Bereiche, die man sich vor wenigen Jahren nicht einmal vorstellen konnte. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über neue Massenspeicher, die zur diesjährigen Computermesse Systems in München vorgestellt wurden, bzw. in nächster Zukunft auf den Markt kommen werden. Hierzu zählen die 120 Megabyte Floppy von 3M und Matsushita Kotobuki, das Jaz-Laufwerk und die Jaz-Diskette im 3,5-Zoll-Format von Iomega mit bis zu 1 Gigabyte Speicherkapazität, Travan-Bandspeicher-Cartridges mit bis zu 15 Gigabyte und mehrschichtige optische Platten im Gigabyte-Bereich. Die Speicherkapazitäten, Zugriffszeiten und weitere technische Daten sowie Preise der neuen Massenspeicher werden im einzelnen besprochen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRD 
Quelle: Offsetpraxis Druckmagazin. - Jg. 37 (1995). - Nr. 12. - S. 
34-36. - (3 S.), 2 Tab., 4 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1995 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Datenspeicherung; Trend 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 46791 

Dokument 11 von 30
Document on Demand: Bei Anruf Druck. 

Bei dem Medienkonzern Bertelsmann in Guetersloh druckt ein DocuTech-System von Rank Xerox technische Dokumentationen fuer VW nur noch nach Bedarf (Document-on- demand). Nach einjähriger Teamarbeit zwischen Bertelsmann und Rank Xerox ist ein Dokumentationskonzept entstanden, das sich massgeschneidert an die logistischen und organisatorischen Beduerfnisse des Kunden (VW) und der Abnehmer (Werkstätten, Aussendienst etc.) anpasst. Im Mittelpunkt dieses Konzepts steht das Archiv auf der Basis optischer oder optomagnetischer Speichermedien. Ausgegeben wird ueber Laserdrucksysteme, die auch bei Ausgabeleistungen von 90 Seiten/Min. noch mithalten. Die Dokumentengestaltung und Auftragsbearbeitung erfolgt auf Workstations mit grafischer Bedieneroberfläche. Rank Xerox bietet sein DOD-System, das auf der Basis der Erfahrungen mit Bertelsmann/VW entwickelt wurde, als modulares Konzept fuer mittelgrosse Unternehmen ebenso wie fuer Grossbetriebe an. Ausgabeseitig stellt Xerox ein breites Produktprogramm zur Wahl: A3 oder A4, ein- oder zweiseitig druckend, schwarzweiss oder mit Schmuckfarbe, Ausgabeleistung von 35 bis 135 Seiten/Min. Komplette Broschueren, gebunden mit Deck- und Registerblättern, lassen sich mit den DocuTech- Systemen noch bis zu Auflagen von 3000 Exemplaren wirtschaftlich erstellen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: Offsetpraxis 35. - S. 40 - 41 (1993). - Nr. 7-8. - 2 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1993 
Handelsname: DocuTech 
Hersteller: Rank Xerox 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Hauptschlagworte: Technische Publikation 
Freie Begriffe: Technische Publikation 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 42144 

Dokument 12 von 30
Zeitungstechnik von IBM: ImPress will Eindruck machen 

Unter der Bezeichnung "ImPress" präsentiert IBM eine Familie von Client-Server-Lösungen fuer die Zeitungs- und Zeitschriftenproduktion. Die beiden Redaktionssysteme "News 2000" und "PressLine" aus der ImPress-Systemfamilie werden im vorliegenden Beitrag hinsichtlich ihrer Funktionen und Einsatzmöglichkeiten in Verlagen vorgestellt. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: Offsetpraxis 35. - S. 54 - 55 (1993). - Nr. 10. - 3 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1993 
Handelsname: News 2000; PressLine 
Hersteller: IBM 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung) 
Zeitungstechnik 
Hauptschlagworte: Redaktionssystem; Zeitungstechnik 
Freie Begriffe: Redaktionssystem; Zeitungstechnik 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 42614 

Dokument 13 von 30
Die multimediale Breitbandkommunikation prägt die Zukunft des Publishings 

Die multimediale Breitbandkommunikation von Bewegtbildern mit Ton, hochaufgelösten Standbildern und voluminösen Belichterdateien hat speziell im grafischen Bereich unendlich viele Möglichkeiten und Varianten. Die Palette reicht vom Breitband-Bildtelefon ueber die Videokonferenz, den multimedialen und kommunikationsfähigen Arbeitsplatzrechner in der Office Broadband Communication bis zum breitbandvernetzten Produktionsverbund fuer Printmedien. Im vorliegenden Beitrag werden der Anwendernutzen und die Technik der Breitbandkommunikation, die heute verfuegbare Netz- und Endgerätetechnik und neue, auf der Breitbandvernetzung aufbauende Verfahren des Publishings näher betrachtet. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1992. - JG. 34. - NR. 11. - S. Sonderteil 
(11S.), ABB. 13 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Klassif.code: LD Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Kommunikationstechnik; Datenfernuebertragung; 
Telekommunikation; Breitband; Multimedia 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 40569 

Dokument 14 von 30
Still Video fuer DTP: Mehr Bildschärfe durch Highband-Aufzeichnung 

Still Video, die magnetische Aufzeichnung analoger Videostandbilder auf Diskette, bietet dem Anwender die Möglichkeit, einen Schnappschuss praktisch Sekunden später an jedem TV-Bildschirm betrachten, ueber einen Videoprinter ausdrucken oder ueber das Telefonnetz in beliebig weit entfernte Orte uebertragen zu können. Die analoge Aufzeichnungstechnik im standardisierten Videoformat sorgt dafuer, dass ueberall verfuegbare preiswerte Endgeräte zur Bildbetrachtung und -ausgabe eingesetzt werden können. Besonders interessant ist Still Video fuer den Publishing-Bereich: das System bietet jetzt Schnittstellen fuer die nahtlose Einbindung elektronischer Schnappschuesse in den DTP-Prozess. Sowohl zur MS-DOS- als auch zur Mac-Welt gibt es Hard- und Softwarelösungen, die den schnellen Weg vom Motiv zum Druck garantieren. Dieser Beitrag informiert näher ueber die Still-Video-Technik und die Anwendungspotentiale und stellt beispielhaft aus dem Markt-Produkteangebot die Still-Video-Kamera ION RC-560 von Canon vor. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1992. - JG. 34. - NR. 11. - S. 76 (3S.), 
ABB. 4 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Handelsname: ION RC-560 
Hersteller: Canon 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Still-Video 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 40571 

Dokument 15 von 30
Datex-M: Der neue Electronic Highway fuer Multimedia und 
Prepress-Daten 

Mit dem Metropolitan Area Network (MAN) Datex-M bietet die Telekom jetzt eine Verbindung zwischen LAN- Netzen an, die neue Massstäbe hinsichtlich Geschwindigkeit, Anwenderfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit setzt. Datex- M ist 2900 mal schneller als Datex-P. Fuer den Anwender stellt sich der Anschluss an Datex-M genauso einfach dar, wie die Erweiterung seines lokalen Netzes um eine weitere Station. Er benötigt weder neue Hardware noch spezielle Software. Das Customer Gateway hat Platz fuer acht Schnittstellenmodule. Hat er sich einmal in Datex-M eingeloggt, ist der Datentransfer zu einem mehrere 100 km entfernten Rechner in einem anderen LAN genauso schnell und einfach wie ins nächste Stockwerk. Die Telekom sieht neben der wissenschaftlichen Datenverarbeitung in der Prozess- und Umweltsimulation auf Grossrechnern vor allem in der Druckindustrie einen Hauptnutzniesser von Datex-M. Wenn 30 MByte bei der Uebertragung von z. B. kompletten Seitenlayouts oder Farbbildern im ISDN noch ueber eine Stunde benötigen, schrumpft die Zeit in Datex-M auf 30 Sekunden zusammen. Während der Uebertragung können beide Stationen gleichzeitig im Bild- und Ton-Dialog noch ueber letzte änderungen sprechen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: Offsetpraxis 35. - S. 22 - 23 (1993). - Nr. 3. - 1 Abb. 
Veröffentl. Jahr: 1993 
Handelsname: Datex-M 
Hersteller: Telekom 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Hauptschlagworte: Datex-M; Kommunikationstechnik; Multimedia; 
Telekommunikation 
Freie Begriffe: Bildfernuebertragung; Datenfernuebertragung; Datex-M; 
Kommunikationstechnik; Multimedia; Netzwerk; Telekommunikation 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 41435 

Dokument 16 von 30
Wegweiser durch den Dschungel der optischen Speichermedien 

Die Vielfalt der optischen Speichermedien bereitet inzwischen selbst dem Fachmann Orientierungsschwierigkeiten. Besonders erschwerend ist die semantische Mehrdeutigkeit vieler Bezeichnungen. Deshalb taugen Begriffe und Kuerzel aus der optischen Medienwelt nur bedingt fuer Erklärungen und Systematisierungen anderer Begriffe desselben Bereichs. Der Versuch einer lexikalischen Auflistung ist zum Scheitern verurteilt. Am ehesten helfen gezielte Fragen an ein konkretes Medium dabei, es in das Klassifikationsschema der optischen Speicher einzuordnen. Der Autor nennt sieben gezielte Fragen zur Kategorisierung eines Optischen Datenträgers (OD), macht dann einige grundlegende Anmerkungen zum besseren Verständnis der Fragen und gibt die spezifische Antwort fuer das juengste Speichermedium Photo-CD. Der Beitrag soll als Wegweiser dienen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: VITE 
Quelle: V. I. T. -VERVIELFäLTIGUNGS-U. INFORM. TECHNIK (VITE) 
1991/10. - JG. 15. - NR. 3. - S. 14 (4S.), ABB. 6 
Veröffentl. Jahr: 1991 
Handelsname: OD; Photo-CD 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Datenspeicherung; optische Datenspeicherung; 
magnetooptische; Datenspeicherung 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 37858 

Dokument 17 von 30
Sind Repro-Kamera und Trommelscanner bald museumsreif? 
Hochauflösende CCD-Sensoren ersetzen den Film in der Kamera 

Im Sommer dieses Jahres beginnt Eastman Kodak mit der Markteinfuehrung des Digital Camera Systems DCS. Dieses System kombiniert ein normales Nikon F3-Gehäuse und alle daran verwendbaren Objektive und Zubehörteile mit einem von Kodak entwickelten Rueckteil fuer die digitale Bildaufzeichnung. Das System liefert Farb- oder Schwarzweissbilder mit hoher Auflösung, die direkt in einen Computer eingespeist oder per Modem ueber normale Telefonleitung versendet werden können. Gegenueber einem analogen Videosignal aus einer Still-Video-Kamera bietet das DCS nicht nur direkt im Rechner verarbeitbare digitale Daten. Der hier eingesetzte CCD-Bildwandler ueberragt mit seinen 1,3 Mio. Pixeln auch deutlich die Auflösung von Video-CCDs. In Zusammenarbeit von Rollei und Opto-Tech wurde das Digital ScanPack fuer das Rolleiflex 6000-System fuer die Reproduktion höchstwertiger Druckvorlagen entwickelt. An die Stelle des Film-Wechsel-Magazins der Rolleiflex 6000 tritt der Digital ScanPack und verwandelt die Filmkamera in eine professionelle Scan-Kamera fuer die elektronische Fotografie und Reproduktion. Die beiden Digitalkameras werden hinsichtlich ihrer Leistungsmerkmale, Funktionsweise, Anschlussmöglichkeiten an DTP- und EBV- Systeme und Einsatzmöglichkeiten beschrieben. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1992. - JG. 34. - NR. 2. - S. 28 (4S.), 
ABB. 7 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Handelsname: DCS (Digital Camera System); Digital ScanPack 
Hersteller: Eastman Kodak; Rollei/Opto-Tech 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Still-Video 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 38752 

Dokument 18 von 30
Nur Standards zählen noch in der EBV: Midrange- und High-End-EBV mit PostScript-Ausgabe 

Das Kehler Softwarehaus Dalim präsentiert zur Imprinta 92 sein Midrange-EBV-System DalPro. Das Programm läuft auf der Unix/Risc-Workstation Indigo von Silicon Graphics. In DalPro wird ueber die gesamte Verarbeitungskette hinweg bis zur Datenausgabe mit Beschreibungselementen ähnlich wie in PostScript, also in Objekt- und Vektorstrukturen, gearbeitet. Die systeminterne Objektbeschreibung kann am Ende der Verarbeitung problemlos wieder in PostScript-Code zurueckgewandelt werden. Dalim hat wie kaum ein anderer Anbieter von Anfang an auf Standards bei der Hardware und der Software gesetzt. Diese Standards sind Unix als Betriebssystem, X/Windows als Grafiksystem, OSF/Motif als Bedieneroberfläche, Ethernet und FDDI als Netzwerke und PostScript als Seitenbeschreibungssprache. Auf diese Standards und inwiefern Dalim sie in seine EBV-Produkte integriert, wird im vorliegenden Beitrag näher eingegangen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1992. - JG. 34. - NR. 2. - S. 70 (3S.), 
ABB. 3 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Handelsname: DalPro 
Hersteller: Dalim, Kehl 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Bildverarbeitung; elektronisch; Druckvorstufe 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 38753 

Dokument 19 von 30
Optical Publishing - DV-Industrie im Wettbewerb mit Verlagen 

Die Informationsvermittlung verlangt immer häufiger Alternativen zur Hardcopy. Im Gegensatz zur Online-Alternative des Electronic Publishing, die sich wegen der komplizierten und teuren Abwicklung des Online- Datenbankzugriffs nicht recht durchsetzen konnte, scheint das Optical Publishing weitaus besser anzukommen. Unter dem Stichtwort "Multimedia" bietet es eine breite Palette an Möglichkeiten: die CD-ROM mit Textdaten, deren Nutzen mit der Qualität der Retrieval-Software steht und fällt, CD- ROMs, die auch Grafiker und Festbilder einbinden, sowie optische Digitalspeicher, bei denen der ästhetische oder der Unterhaltungswert im Vordergrund steht. Während 1989 noch 602.500 optische Plattenlaufwerke weltweit abgesetzt wurden, sollen es 1993 bereits ueber drei Millionen sein. Die physikalischen Unterschiede der verschiedenen optischen Speichermedien verlieren zusehends an Bedeutung. Verlage wie beispielsweise die Verlagsgruppe Kohlhammer mit ihrer Unternehmensgruppe "Compunication" und Langenscheidt, der grösste deutsche Spezialverlag fuer Wörterbuecher und Nachschlagewerke, haben die Zeichen der Zeit erkannt und sind ins Optical Publishing eingestiegen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: VITE 
Quelle: V. I. T. INFORMATIONSTECHNIK (VITE) 1992/03. - JG. 16. - NR. 
1. - S. 36. - (5S.), ABB. 10 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Land: BRD 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Verlagswesen; elektronische Publikation; optische; 
Datenspeicherung; CD-ROM; Trend; Statistik 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 38846 

Dokument 20 von 30
Sind Reprokamera und Trommelscanner bald museumsreif? Hochauflösende CCD-Sensoren ersetzen den Film in der Kamera. Future: Elektronische 
Fotografie, Digitalkamera, Reprotechnik. 

Der Beitrag beschreibt zwei digitale Still-Video- Kameras fuer die elektronische Fotografie. Das Digital Camera System DCS von Eastman Kodak, das Ende 1992 in den Markt eingefuehrt wird, besteht aus einem Nikon-F3-Gehäuse, einem Rueckteil fuer die digitale Bildaufzeichnung, einem Kamerawinder und einer digitalen Speichereinheit. Farb- oder S/W-Bilder werden direkt in einen Computer eingespeist oder per Modem ueber normale Telefonleitungen versendet. Der CCD-Bildwandler ermöglicht eine Auflösung von 1,3 Mio. Pixeln (1280 x 1024). Das Datenvolumen einer S/W- Aufnahme beträgt 1,3, das einer Farbaufnahme 4 MB. Mit dem Winder lassen sich Serienaufnahmen mit 2,5 Bildern pro Sekunde anfertigen. Das von Rollei und Opto-Tech fuer die hochwertige Druckvorlagenreproduktion entwickelte Digital ScanPack fuer das Rolleiflex-6000-System erreicht mit ca. 30 Mio. Pixeln bei einer Sensorfläche von 35 x 41,2 mm die Qualität eines feinkörnigen Silberfilms. Weitere vorgestellte Produkte sind eine neue Version des Repro- Scanners Optoscan Modular von Opto-Tech mit einer Datentiefe von 10 bzw. 12 bit sowie das X/Windows-Programm PolyScan der Science + Computing GmbH. Der Beitrag wird ergänzt durch einen Anwenderbericht von SCS Schwarz, Leinfelden-Echterdingen, ueber das Digital ScanPack. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1992/02. - JG. 34. - NR. 2 (Messehe. - S. 
28. - (4S.), ABB. 7 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Handelsname: X/Windows; Rolleiflex 6000; Nikon F3; Digital Camera; 
System; DCS; Digital ScanPack; Optoscan Modular; Polyscan 
Hersteller: Eastman Kodak; Rollei; Opto-Tech; Science + Computing 
GmbH 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Freie Begriffe: Still-Video 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 38871 

Dokument 21 von 30
Nur Standards zählen noch in der EBV: Midrange- und High-End-EBV mit PostScript-Ausgabe. Produkte: Reprotechnik EBV-Systeme. 

Zur Imprinta 92 stellte das Softwarehaus Dalim in Kehl das Midrange-EBV-System DalPro vor, das von der Eingabe ueber die gesamte Verarbeitungskette bis hin zur Ausgabe mit PostScript-Code arbeitet. Texte und Bilder behalten ihre Objektstruktur. Das Unternehmen prägte dafuer den Begriff "Vector Image Processing (VIP) ". Diese Midrange-Lösung wie auch die High-End-Lösungen DalPress fuer den Druck, DalChrom fuer die Retusche und DalPack fuer den Verpackungsdruck zeigten deutlich wie nie zuvor, welche Preis- und Leistungsvorteile eine integrierte EBV auf der Basis offener Standards bietet. Dalim hat von Anfang an auf Standards bei Hardware und Software gesetzt - so auf Unix als Standard-Betriebssystem, X/Windows als Standard- Grafiksystem und OSF/Motif als Standard- Bedieneroberfläche. Auch bei der Kommunikation zählen nur noch Standards. So hat sich auch PostScript zum Defacto- Standard entwickelt, der die Kommunikation zwischen preiswerten DTP- und teuren Prepress-Systemen ermöglicht. Da es bei den Systemen von Dalim keine Kompromisse an die Vergangenheit gibt, konnten neben den juengsten Hardware- Entwicklungen (Anpassung an den optimierten Risc-Code der CPU) auch die aktuellen Anforderungen der PostScript- Einbindung sogar auf PS-Level 2 beruecksichtigt werden. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1992/02. - JG. 34. - NR. 2 (Messehe. - S. 
70. - (3S.), ABB. 3 
Veröffentl. Jahr: 1992 
Handelsname: Vector Image; Processing; VIP; DalPro; DalPress; 
DalChrom; DalPack; PostScript; Un; ix; X/Windows; OSF/Motif 
Hersteller: Dalim; Adobe 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Druckvorstufe (Schwerpunkt Satzherstellung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Druckvorstufe; Bild/Text-Verarbeitung; 
Bildverarbeitung; elektronisch 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 38872 

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Durchbruch fuer Desktop-Repro: Kodak präsentiert die Photo-CD 

Mit der Einfuehrung der Photo-CD durch Kodak und Philips scheint eine neue ära der Bildbe- und - verarbeitung begonnen zu haben. In dieser Hybridtechnologie werden ganz gewöhnliche Kleinbildfilme und Dias in speziellen Scannern mit sehr hoher Auflösung digitalisiert, das Datenvolumen von 20 MB pro Farbbild auf ein Drittel komprimiert und dann auf eine optische WORM-Speicherplatte im 5 1/4-Zoll-Format geschrieben. Die 100 Farbbilder, die auf einer Photo-CD Platz finden, können nun sowohl als hochaufgelöste Digitalfiles in PC- und EBV-Systeme uebernommen werden als auch in jedem beliebigen Fernsehstandard auf jedem Fernsehgerät wiedergegeben werden und auch als Hardcopy wieder ausgedruckt werden. PCs und Workstations haben mit jedem CD ROM XA Laufwerk Zugriff auf Bilddateien auf dem neuen System. Da die Photo-CD mit der von Microsoft, Philips und Sony entwickelten CD ROM XA Technologie voll kompatibel ist, kann das System mit jedem Industrie-Standard-Computer arbeiten. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: VITE 
Quelle: V. I. T. -VERVIELFäLTIGUNGS-U. INFORM. TECHNIK (VITE) 1990. 
- JG. 14. - NR. 3. - S. 18 (3S.), ABB. 4 
Veröffentl. Jahr: 1990 
Handelsname: Photo-CD 
Hersteller: Kodak & Philips 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Datenspeicherung; optische Datenspeicherung; 
Bildspeicherung 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 34335 

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Desktop-EBV ante portas: Photo-CD speichert in Reproqualität - zum 
Groschenpreis 

Die Photo-CD von Kodak ist eine epochale Innovation, vergleichbar mit der Erfindung der Audio-CD. Darum geht es: 100 Farbbilder, direkt vom konventionellen Dia oder Negativ (auch von Archivmaterial) in bester Reproqualität mit einem Rohdatenvolumen von zusammen 1,9 GigaByte digitalisiert auf einer 12 cm Compact Disc, zu einem Preis von vielleicht 50 DM. Lieferant: ab 1992 jeder Fotoladen um die Ecke. Abnehmer: jeder, der auf seinem PC ode Mac Farbbilder höchster Qualität in sein DTP-Programm einbeziehen will und ein CD-ROM-Laufwerk, eine Zusatzkarte und Software von Kodak hat. Die Merkmale der Photo-CD und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten sowohl auf der Seite des Foto-Amateurs als auch des Profi-Anwenders werden beschrieben. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1990. - JG. 32. - NR. 11. - S. 14 (5S.), 
ABB. 8 
Veröffentl. Jahr: 1990 
Handelsname: Photo-CD 
Hersteller: Kodak 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Reproduktion; Bildverarbeitung; elektronisch; 
Desktop; Publishing; optische Datenspeicherung; Fotografie 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 34628 

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Bildverarbeitung am PC: Ein neues Kapitel in der Geschichte der 
Druckindustrie 

Im vorliegenden zweiten Teil des Beitrages zur Bildverarbeitung am PC werden als Grafiksprachen des Computers die Bitmap-Darstellung, Bezier-Splines und die Seitenbeschreibungssprache PostScript, Grafikformate im Ueberblick, das TIFF-Format im Detail, Grafik-Konverter, Grafikkarten und Bilddatenbanken im PC besprochen. Die Begriffe Matrix, Dot, Halbtonbild, Pixelbild, Rasterbild, Rasterzelle und informationstheoretischer Wirkungsgrad werden definiert. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1991. - JG. 33. - TEIL 2. - NR. 3. - S. 
64 (7S.), ABB. 6 
Veröffentl. Jahr: 1991 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Elektronische Publikation; Bildverarbeitung; 
elektronisch; COMPUTER-PUBLISHING; PostScript; Datenformat; Definition 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 35472 

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"Big Yellow" nimmt die DTP-Festung 

Mit einem kompletten Systemangebot um die Photo-CD dringt Kodak ("Big Yellow") massiv in den EBV-Bereich ein. Der Autor skizziert zunächst kurz die Merkmale der Photo- CD (optische Speicherplatte vom WORM-Typ in Audio-CD- Grösse und vollgepackt mit den digitalen Daten von max. 100 Farbbildern in höchster Auflösung) und ihre "ungeahnten" Einsatzmöglichkeiten. Im Anschluss stellt er die juengsten Produktankuendigungen rund um das System der Photo-CD vor. Diese sind der neue Farbraum-Standard YCC fuer die medienuebergreifende Farbkommunikation, das Color Management System bestehend aus einem ganzen Buendel von Hardware- und Softwarehilfen zur Farbkalibration, Anwenderprogramme, das Programm Colorsqueeze zur Bilddaten- Kompression und -Dekompression sowie die Farbworkstation Prophecy und der Belichter Prophecy. Die Prophecy- Workstation sieht Kodak als eine sehr preisguenstige Einstiegsvariante in den Bereich hochwertiger Farbreproduktionen auf DTP-Ebene. Schätzungsweise 70 % aller Farbarbeiten, die bisher ueber teure HighEnd-EBV- Systeme laufen, lassen sich ueber das Prophecy-System wirtschaftlicher bewältigen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1991. - JG. 33. - NR. 3. - S. 72 (3S.), 
ABB. 3 
Veröffentl. Jahr: 1991 
Handelsname: Photo-CD; YCC; Color Management System; Colorsqueeze; 
Prophecy 
Hersteller: Kodak 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Bildverarbeitung; elektronisch; COMPUTER-PUBLISHING; 
optische; Datenspeicherung; elektronische Publikation; Standardisierung; 
Farbraum; Transformation 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 35473 

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Bildverarbeitung am PC: Ein neues Kapitel in der Geschichte der 
Druckindustrie 

Mit der Serie "Bildverarbeitung am PC" wird wichtiges Grundsatzwissen ueber Scanner, Auflösung, Datentiefe, Formate, Programme und Bilddatenbanken vermittelt. Der vorliegende erste Beitrag behandelt folgende Punkte: Informationstheorie der Wahrnehmung: Bilder sind wie Musik - Die Technik der Bildabtastung - Die Gueteparameter eines Scanners: 800 dpi bedeuten noch keine Schärfe -... und acht Bit machen noch keine Qualität - Vom Halbton zum Raster - Wettkampf zwischen Halbton- und Detailauflösung - Dithering: Information wird transformiert - Wieviele dpi braucht der Mensch? - So werden Verläufe weich. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1991. - JG. 33. - TEIL 1. - NR. 2. - S. 
50 (6S.), ABB. 16 
Veröffentl. Jahr: 1991 
Klassif.code: Druckvorstufe (Schwerpunkt Bildverarbeitung) 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Bildverarbeitung; elektronisch; Scanner; 
Digitalisierung; Rasterung 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 35514 

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Die wiederbeschreibbare magnetooptische Speicherplatte geht in Serie 

Optische Speichermedien lassen sich in drei Gruppen unterteilen: 1. CD-ROM (Datenträger mit vorgegebenen Informationen), 2. WORM (nur einmal beschreibbare und nicht wieder löschbare Datenspeicher), 3. lösch- und wiederbeschreibbare optische Speicherplatten. Erst mit letzteren lassen sich praktisch beliebig grosse Datenmengen mit dem gleichen Vorteil speichern, der bislang den herkömmlichen magnetischen Fest- und Wechselplatten vorbehalten war: dem schnellen und wahlfreien Zugriff. Die Informationen auf diesen Platten sind langlebiger und unempfindlich gegenueber Verschmutzung. Die Platten selbst sind verschleissfest, nicht head-crash-gefährdet und ueberdies auf mittlere Sicht viel billiger. Falls die Standardisierungsbemuehungen weiterhin erfolgreich verlaufen, werden die Platten dank genormter Datenformate auch zwischen unterschiedlichen Systemen austauschbar sein. Zielgruppen der Platten sind Archivsysteme, das Desktop Publishing, Fileserver fuer Netzwerke, CAD-Daten, die Bildverarbeitung sowie Farbauszuege in der Druckindustrie. Bei Höchst ist die Fertigung der Speicherplatten jetzt angelaufen. Canon will 1991 die Serienproduktion scheckkartengrosser optischer Datenträger fuer personenbezogene Informationen aufnehmen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: VITE 
Quelle: V. I. T. -VERVIELFäLTIGUNGS-U. INFORM. TECHNIK (VITE) 1989. 
- JG. 13. - NR. 3. - S. 24 (3S.), ABB. 1 
Veröffentl. Jahr: 1989 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: magnetooptische Datenspeicherung; löschbar 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 30516 

Dokument 28 von 30
Die Druckbranche braucht den Anschluss an den "Electronic-Highway" 
ISDN 

Der Autor betrachtet den derzeitigen Entwicklungsstand des Integrierten Sprach- und Daten-Netzes ISDN und seine Bedeutung fuer den Druckvorstufenbereich. Die Ausfuehrungen sind folgendermassen gegliedert: Der Netzausbau kommt voran - ISDN-Teletex hat ebenfalls kuerzere Uebertragungszeiten - Die Rufnummernidentifikation erlaubt bahnbrechende Anwendungen - ISDN und die Datensicherheit - Digitale Daten ersetzen den Film - Die Druckbranche kann den DTP-Trend positiv aufgreifen - "Dokumentationen und Handbuecher - mit ISDN zum Druck" - Dank Datenreduktion auch Bilder im ISDN - Videöinsatz in der Katalogproduktion - Analoge und digitale Speichermedien in objektorientierter Datenbank - Ueberregional vernetzte Archive mit objektorientierten Datenbanken - Datenkommunikation im ISDN: Die Crux der Standardisierung - Das OSI-Modell: Durch sieben Schichten musst Du gehen...- Die Gretchenfrage an ISDN-Anbieter: Wie hälst Du's mit den Standards? - Standard-Kompatibilität vertraglich festklopfen - Eine Steckkarte macht den PC ISDN-fähig - Die Zukunft des Dateitransferdiensts im ISDN heisst FTAM. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1990. - JG. 32. - NR. 2. - S. 18 (10S.), 
ABB. 13 
Veröffentl. Jahr: 1990 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: ISDN; Netzwerk; Datenfernuebertragung 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 30720 

Dokument 29 von 30
Rechnen mit Licht: die Computer des kommenden Jahrtausends 

Im Februar 1990 stellten die Bell-Laboratories von AT & T den "Digital Optical Processor (DOP) " vor, in dem anstelle von Elektronen und Kupferbahnen Laserstrahlen und Linsen eingesetzt werden. Die Rechner des kommenden Jahrtausends werden also möglicherweise mit Licht und chemischen Molekuelspeichern anstelle elektronischer Schaltkreise arbeiten. Photonenrechner bieten im Vergleich zu Elektronenrechnern eine bedeutend höhere Geschwindigkeit und eine parallele Informationsverarbeitung quasi "von Haus aus". Wie gross der Quantensprung in der Speichertechnologie durch die Photonenschaltung sein kann, haben Entwickler von IBM bereits 1986 mit ihrem Frequenz- Domänen-Speicher gezeigt. Zukunftsvision ist ein vierdimensionaler Datenspeicher. Der Realisierung näher sind optölektronische Wandler auf GaAs-Basis, die extrem hohe Uebertragungsraten via Glasfaser ermöglichen (IBM). Wissenschaftler des Watson-Forschungszentrums haben herausgefunden, dass sich bei sehr tiefen Temperaturen in Gallium-Arsenid bewegende schnelle ballistische Elektronen fokussieren und steuern lassen. In den Philips-Labors wurde entdeckt, dass man mit der Wolframelektrode eines Raster- Tunnelelektronenmikroskops (RTM) extrem feine Strukturen in Silizium prägen lassen. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: VITE 
Quelle: V. I. T. -VERVIELFäLTIGUNGS-U. INFORM. TECHNIK (VITE) 1990. 
- JG. 14. - NR. 1. - S. 40 (4S.), ABB. 4 
Veröffentl. Jahr: 1990 
Handelsname: Digital Optical Processor (DOP) 
Hersteller: AT & T 
Klassif.code: LD Forschung/Entwicklung 
Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Datenspeicherung; Frequenz; Licht; optische 
Datenspeicherung 
Datenbank FOGRA
Dokumentennummer: 31779 

Dokument 30 von 30
Heissprägefolien-Hologramme: Die dritte Dimension kommt von der   Rolle 

Der Autor gibt einen Ueberblick ueber die Geschichte der Holografie, die Anwendungsbereiche von Hologrammen (vom Eye-Catcher bis zur Fälschungssicherung), die unterschiedlichen Hologramm-Arten, den Herstellungsprozess und die Hologramm-Produktion in Deutschland. Eine entscheidende Weiterentwicklung erfuhr die Holografie Anfang der 70er Jahre, als die Weisslicht- Hologramme entwickelt wurden, die mit gewöhnlichem, nicht kohärenten Licht betrachtet und mechanisch durch Prägung vervielfältigt werden konnten. Die Holografie ist heute marktreif, steht aber dennoch erst am Beginn einer technischen Entwicklung. Stichworte fuer kuenftige Entwicklungen sind holografische Datenspeicher, Direktdruck, d. h. ohne die uebliche Trägerfolie, von Hologrammen auf unterschiedliche Materialien oder Computer-Berechnungen der Prägereliefstrukturen anstelle komplizierter Aufnahmeprozeduren. 

Autoren: Dreyer, Roland
Zeitschriftencode: OPRA 
Quelle: OFFSETPRAXIS (OPRA) 1988. - JG. 30. - NR. 2. - S. 24 (4S.), 
ABB. 5 
Veröffentl. Jahr: 1988 
Klassif.code: Elektronische Publikation/Neue Medien 
Freie Begriffe: Holografie; Hologramm; Prägehologramm 
Datenbank FOGRA 
Dokumentennummer: 21233  

Ältere Arbeiten im Archiv 88-81.

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