Marktstudie Media Asset Management

Transparenz bei Mediendatenbanken:

Marktstudie zum Media Asset Management

Bei New Media Sales erscheint eine Marktstudie zum Bereich Image Management von Roland Dreyer. Neben einer Bewertung von derzeit 16 Anbietern mit über 25 Softwareprodukten nach etwa 70 Kriterien (Auszug siehe Kasten 1) werden die Leser in einem umfangreichen Fachteil mit dem Basiswissen rund ums digitale Bild versorgt.

Die Anbieter im Produktteil (Stand 10/01):

  • Apollo Media Management GmbH
  • Argos GmbH
  • Canto Software Aktiengesellschaft
  • Centillion Digital Systems GmbH
  • Dubidot GmbH
  • Easy SoftwareAG
  • Elpical Software GmbH
  • Fischer Computertechnik GmbH
  • GiAG Gesellschaft für Informationstechnologie AG
  • Heinz Softwareentwicklung GmbH
  • Imagic Bildverarbeitung GmbH
  • Lecloux AG
  • Odima GmbH
  • OKS GmbH
  • OPIX Database Systems GmbH
  • Tecomac GmbH
  • Vison GmbH

Die Liste der Anbieter wird ständig erweitert. Anbieter, die an einer Teilnahme inetresseirt sind, wenden sich an den Autor: dreyer@contentmanagement.de.

Der Fachteil geht ausführlich auf die Technologien rund ums digitale Bild ein.

F01: Image Management als ökonomische Notwendigkeit:
Vom Kostengrab zum Profit Center

Die Praxis beweist es immer wieder: Bilddatenbanken in der Industrie haben einen ROI (Return of Investment) von nur zwei bis drei Jahren. Dabei geht es nicht nur um zahllose offene und verdeckte Kosten des Umgangs mit analogen Bildern, sondern auch um den Gewinn durch neue Möglichkeiten bei der Marktkommunikation mit Hilfe einer Bilddatenbank.

F02: Vom Thumbnailbild bis zum Digitalen Original:
Die Basisanforderungen an eine Bilddatenbank:

Die Funktionen einer Bild- und Mediendatenbank sind ausserordentlich vielfältig. Dieser Beitrag beschreibt die Basisanforderungen.

F03: Nur medienneutrale Bilddaten sind zukunftstauglich:
Allein die Datenqualität bestimmt die Lebensdauer digitaler Bilder

Filme haben ein begrenztes Leben, vor allem, wenn sie nicht streng nach Vorschrift gelagert werden. Deshalb digitalisieren immer mehr Unternehmen und öffentliche Einrichtungen ihre Bildbestände, sei es zum Schutz der Originale oder zur Weiterverarbeitung in konventionellen und elektronischen Medien.

F04: Grundlagen des Color Managements:
ICC-Profile sind die Basis für Farbverbindlichkeit

Das Thema Farbmanagement brennt allen auf den Nägeln, die mit digitalisierten Bildern aus Datenbanken arbeiten. Viele haben aber den Schmerz noch nicht bemerkt. Color Management bei Produktbildern ist im eCommerce und im Versandhandel unverzichtbar, wenn man Kundenreklamationen vermeiden will, weil „die Farbe nicht stimmt“.

F05: FlashPix – das Bildformat der Zukunft

Im Frühjahr 1995 entwickelten vier Unternehmen eine Vision: der Umgang mit dem digitalen Bild am Computer sollte genauso einfach und populär werden wie die Textverarbeitung. Heute markiert die seinerzeit konzipierte Dateiarchitektur FlashPix den Beginn einer neuen Ära der auflösungsunabhängigen Bildbearbeitung.

F06: Acrobat PDF 1.3 wird zum Universalformat im Publishing

Das Portable Document Format, das Adobe in Acrobat 4.0 in der Version PDF 1.3 präsentiert, ist auf dem besten Wege, EDV-Geschichte zu schreiben. Der Weltstandard für den plattform- und medienübergreifenden Austausch von Dokumenten lässt auch für die Bildkommunikation und das Image Management kaum noch Wünsche offen.

F07: Datenkompression mit JPEG 2000: Das Wunder der Wavelets

Der neue Standard JPEG-2000 liefert dank Wavelet-Technik  deutlich bessere Bilder bei gleich hoher Kompressionsrate als das alte JPEG-Verfahren. Das bedeutet einen revolutionären Durchbruch für die elektronische Bildkommunikation über Datennetze.

F08: Metadaten und Wasserzeichen:
Bilder sind sichere Waren im eCommerce

Mit dem in der Zeitungswelt üblichen IPTC-Header können umfangreiche Metadaten direkt in die Bilddatei gepackt werden: damit lässt sich das Befüllen einer Bilddatenbank weitgehend automatisieren. Über elektronische Wasserzeichen bekommt jedes Bild, sogar jeder einzelne Ausdruck eine unsichtbare Seriennummer: User Tracking und Missbrauchsnachweis sind damit selbst bei einem gedruckten und/oder mehrfach kopierten Bild noch möglich. Sogar im Internet lassen sich Bilder vor Missbrauch sicher schützen.

F09: ATM und ADSL verbinden Bilddatenbanken:
Image Management braucht Bandbreite im Netz

Kein Unternehmen kann es sich heute noch erlauben, auf eine Internetanbindung und eine schnelle Datenkommunikation mit Kunden und Partnern zu verzichten. Mit einer unternehmensweiten Bilddatenbank wächst der Bandbreitenbedarf rapide. Die beiden Telekom-Dienste T-ATM und T-dsl erfüllen fast jeden Wunsch bezüglich Netzbandbreite.

F10: Planung und Umsetzung einer IM-Lösung:
Ohne Berater und Projektmanager geht nichts!

Am Anfang jeder Planung steht eine möglichst genaue Analyse der eigenen Anforderungen, Bedingungen und Möglichkeiten. Ohne dieses "Imaging Audit" ist jeder weitere Schritt ein hohes Risiko.

F11: Checkliste zur Bedarfserfassung:
Das Imaging Audit weist den Weg

Dieser umfassende Fragebogen dient der vorläufigen Bedarfsermittlung, um Rückschlüsse auf das Potenzial für die Produktivitätssteigerung zu ziehen.

F12: IMS-Prospekt

Ein Consulting-Unternehmen für Image Management Solutions (www.ImageManagement.de) stellt sich vor.

Die Marktstudie (Ordner) hat über 200 Seiten und enthält zahlreiche vierfarbige Abbildungen

Der Preis beträgt EUR 985,-- zuzügl. MWSt. und Versand.
Bezug über
New Media Sales

Copyright: Roland Dreyer 2000

Die MAM-Marktstudie von New Media Sales bringt Transparenz in den Markt der Media Asset Management Software.

Beispielseiten aus der MAM-Studie des Autors.

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